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Geschichte

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Burg Štramberk – Burgruine, deren Ursprung unbekannt ist (das Gerücht berichtet, dass sie ursprünglich auf dem gegenüberliegenden Gipfel Kotouč stehen sollte, den Bau dann aber Zwerge aus der Höhle Čertova díra (Teufelsloch) verhinderten).Sie wird mit der Verwaltungsherrschaft des Gebiets bzw. Verteidigung der Landesgrenzen verbunden. Neueste Arbeiten nehmen als Burgbauherrn das Edelgeschlecht der Benešovicer, bzw. die Olmützer Premyslfürsten nach dem Jahre 1200 in Erwägung. Im 13. Jahrhundert befand sich die Burg im Eigentum des geistigen Ritterordens Templář (siehe T. J. Pešina, Prodromus Moraviographiae, 1663). Nach Auflösung des Ordens im Jahre 1312 wurde die Burg vom tschechischen König Jan Lucemburský und in den Jahren 1333-1346 vom mährischen Marktgrafen Karel, späterem tschechischen König Karel IV gehalten. Ab 1350 (1359 als Castrum Strallenberg) war sie 25 Jahre Eigentum des Stadtgründers, dem mährischen Marktgrafen Jan Jindřich, ab 1375 dann seines Sohnes, dem Marktgrafen Jošt Lucemburský. Bedeutendster Eigentümer nach dem Jahre 1380 war der mährisch-schlesische Zweig des Geschlechtes der Benešovicer – der Herren von Kravař (bis zum Jahre 1433). Nach 1533 begann die Burg zu verfallen. Die älteste Abbildung aus dem Jahre 1722 zeugt von einer Zweipalastdisposition mit Wirtschaftsgebäuden und zwei rechteckigen Basteien. Im Jahre 1783 stürzte das Vorderteil der Burg ein und die Mauern wurden abgetragen und als Baumaterial verwendet. Die nordöstliche Befestigung der inneren Burg ist in ursprünglicher Höhe erhalten. In den Jahren 1901 –1903 wurde der zylindrische Turm (sog. Bergfried – Höhe 40m, Durchmesser 10m) überdacht und zu einem Aussichtsturm nach Entwurf des bedeutenden Prager Architekten Kamil Hilbert umgebaut Die äußere Burgmauer wurde nachgemauert und zwei Burgtore errichtet. In die Befestigung ist eine Bronzetafel zur Erinnerung an MUDr. Adolf Hrstka (1864-1931, Štramberker Bürgermeister und Arzt, unermüdlicher Propagator der Stadt) vom akademischen Bildhauer František Juráň eingesetzt. Der gotische Turm der Burg mit dem Gelände und anliegenden Befestigungen (NKP), für welchen sich die Bezeichnung Trúba (volkstümlich kulatina - Rundstange) eingebürgert hat und bilden ausdruckvolle Dominante der Stadt, die seit 1994 ihr Eigentümer ist.

Autor: Aleš Durčák ©